Windows zeigt im Geräte-Manager durch ein gelbes Fragezeichen an, dass es ein Gerät nicht kennt. Hier hilft der Unknown Device Identifier weiter, unbekannte Geräte doch noch in Betrieb zu nehmen.
Wenn Windows 7, Vista oder XP auf einer konventionellen Festplatte installiert ist, dann sind Prefetch und Superfetch starke Verbündete im Kampf gegen quälend lange Ladezeiten bei Anwendungen.
Falls Windows 7, Vista oder XP Ihren USB-Stick nicht mehr erkennt, können Sie dieses Problem mit einer dieser drei folgenden Methoden in der Regel schnell und einfach beseitigen:
Tools wie CCleaner erfreuen sich größter Beliebtheit und sind auf Millionen von Rechnern im Einsatz. Aber jetzt warnt Microsoft vor diesem und ähnlichen Tools, weil sich mit ihnen angeblich Windows 10 irreparabel beschädigen lässt. Allenfalls eine komplet
Der wichtigste Grund, der gegen den Kauf eines Tuning-Programms wie zum Beispiel
AVG TuneUp oder Ashampoo WinOptimizer spricht: Die Investition von rund 35
Euro/Jahr hat in der Regel keine positive Auswirkung auf das Tempo Ihres PCs bzw.
Ihres Windows
Viele Notebook-Anwender sind von der Arbeitsgeschwindigkeit des Geräts insbesondere nach einem Update zu Windows 10 enttäuscht. Doch sparen Sie sich die teure Anschaffung eines neuen Geräts und investieren Sie besser in eine Speichererweiterung.
Die Festplatte in regelmäßigen Abständen zu defragmentieren ist eine der sinnvollsten Methoden, kostenlos mehr Performance aus dem eigenen PC herauszukitzeln.
Wenn Sie Windows 7 nutzen, werden im Hintergrund zahlreiche Dateien auf der Festplatte abgelegt: Neben Sicherheitskopien und Protokollen landen auch temporäre Daten auf der Platte.
Mit dem kostenlosen Programm „Auslogics Registry Defrag“ können Sie Ihre Registry defragmentieren und somit Speicherplatz sparen und die Performance Ihres Rechners beschleunigen: