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Bezahlen im Online Shopping: Zahlungsarten und ihre Besonderheiten

Bargeldlos im Internet einkaufen

Online Shopping bietet nicht nur bei der Suche nach Produkten viele Möglichkeiten. Auch die Zahlung kann auf ganz unterschiedlichen Wegen ablaufen. Dabei richten sich Händler nach den Wünschen und Perspektiven ihrer Kunden: In den meisten Shops und Marktplätzen werden verschiedene Zahlungsoptionen angeboten, die sich in puncto Sicherheit, Handhabung und Nutzen unterscheiden. Die Wahl der passenden Zahlungsmethode sollten Sie demnach von mehreren Faktoren abhängig machen.

Zahlungsarten im Überblick: Die gängigsten Zahlarten

Online Shopping hält für Kunden und Händler vielfältige Möglichkeiten parat. Verbraucher können im Netz auf die Suche nach konkreten Produkten gehen oder sich von neuen Trends und Ideen inspirieren lassen. Dabei profitieren Interessenten nicht nur von einer großen Bandbreite an Angeboten, sondern auch von einer guten Produkt-Vergleichbarkeit und einer bequemen Zustellung der Artikel.

Je nach Shop und Verkaufsplattform sind einige Bedingungen individuell geregelt. Die jeweiligen Händler legen beispielsweise ihren Versanddienstleister oder auch ihre Zustellungsoptionen im Einzelnen selbst fest. Die Konditionen sind demnach nicht einheitlich gestaltet und variieren von Shop zu Shop.

Zu diesen abweichenden Elementen gehören auch die Zahlungsarten, die von den Onlineshops angeboten werden. Anders als im stationären Einzelhandel können Kunden online nicht direkt mit Bargeld zahlen. Dafür steht Verbrauchern eine Vielzahl von (Online-)Zahlmethoden zur Verfügung, die das Einkaufen im Internet ermöglichen.

Die gängigsten Zahlungsarten sowie ihre individuellen Vor- und Nachteile fasst diese Tabelle zusammen:

Zahlart

Vorteil

Nachteil

Kauf auf Rechnung

Keine Weitergabe sensibler Daten an Händler

Erhöhter Zeitaufwand

Bestelllimit

PayPal

Vereinfachung des Zahlprozesses und weitere Nutzungsoptionen

Konto-Zugriff des Anbieters

Nachnahme

Bargeldzahlung trotz Online-Bestellung

Zusätzlich zur Zahlung Nachnahme-Gebühren

Kreditkarte

Breite Akzeptanz und unmittelbarer Transaktionsweg

Weitergabe sensibler Daten

Lastschriftverfahren

Absicherung durch die Option der Rückbuchung

Angabe der individuellen Kontodaten

Sofortüberweisung

Schnelle Bezahlung direkt beim Bestellvorgang

Online-Banking als Voraussetzung

Diese Zahlungsarten gehören zu den bekanntesten und weitverbreitetsten Wegen, im Netz zu bezahlen. Die einzelnen Methoden unterscheiden sich in verschiedenen Aspekten wie Sicherheit, Aufwand und Universalität. Doch wie lässt sich die individuell beste Zahllösung für maximale Sicherheit im Internet finden?

Online bezahlen: Optionen und Möglichkeiten der Zahlung

Beim Online Shopping gehen Sie in der Regel immer nach dem gleichen Schema vor:

  • Produkte suchen: Sie wählen auf einer Plattform oder in einem Onlineshop zunächst die Ware aus, die Sie suchen bzw. benötigen.
  • Zur Kasse gehen: Nachdem Sie Ihren Warenkorb gefüllt haben, folgen Sie den einzelnen Schritten auf der besuchten Website zur „Kasse“.
  • Zahlart auswählen: Im Kassenbereich geben Sie sowohl persönliche Daten wie die Lieferadresse, aber auch ihre gewünschte Zahlungsmethode an.

Je nach Shop stehen Ihnen unterschiedliche Zahlungsarten zur Auswahl. Bei der Wahl der Zahlung sollten Sie im Vorfeld prüfen, welche Möglichkeiten sich für Sie persönlich eignen:

  • Werden beispielsweise nur Kreditkarten bestimmter Institute akzeptiert?
  • Benötigen Sie ein Konto bei einem Bezahldienstleister, um die Zahlungsmethoden nutzen zu können?
  • Überschreitet Ihre Endsumme einen gewissen Betrag? Dann könnte ein Kauf auf Rechnung ausgeschlossen sein

Um diese Fragen zu klären, lohnt es sich, sich zunächst einen Überblick über die gängigen Zahlungsmöglichkeiten zu verschaffen. So wählen Sie am Ende den für Sie idealen Weg und halten die Wahrscheinlichkeit von Betrug und Zahlungsproblemen gering. Gegebenenfalls können Sie sich dann bei einem Bezahldienstleister registrieren oder sich um eine Kreditkarte kümmern.

Der Kauf auf Rechnung: Eine der beliebtesten Zahlungsarten

Bei einem Rechnungskauf bestellen Verbraucher zunächst die Produkte und erhalten vom Onlinehändler im Zuge dieses Kaufs eine Rechnung. Diese Rechnung erreicht den Kunden entweder separat per E-Mail oder direkt gemeinsam im Paket mit der gekauften Ware.

Anschließend überweist der Käufer den anfallenden Betrag, der in der Rechnung vermerkt ist, auf das jeweilige Konto des Anbieters. Die Überweisung kann entweder manuell in Ihrem lokalen Bankinstitut ablaufen oder genauso wie die Bestellung im Internet per Online-Banking stattfinden.

Die Vorteile eines Kaufs auf Rechnung sind unter anderem:

  • Keine Angabe sensibler Daten auf der Website des Händlers
  • Überweisung erst nach Begutachtung der gekauften Artikel

Das wachsende Aufkommen verschiedener Bezahldienstleister auf dem Markt macht es außerdem möglich, einen Rechnungskauf über einen Dritten vorzunehmen. Zu den wohl bekanntesten dieser Unternehmen gehören Klarna und PayPal.

Wie bei einem normalen Rechnungskauf ist die Überweisung erst nach einer bestimmten Frist fällig. Die Rechnung stellt jedoch nicht der Händler, sondern PayPal oder der entsprechende Dienstleister, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer geschaltet ist. Kunde wie auch Händler profitieren hier von mehr Sicherheit. Der Händler ist gegen einen Zahlungsausfall des Kunden abgesichert, der Kunde gegen Lieferausfall und Betrug.

PayPal: Online zahlen und Geld übermitteln

PayPal gilt als weitverbreitetes Online-Zahlmittel, welches inzwischen von den meisten Marktplätzen und Onlineshops akzeptiert wird. Um den Service nutzen zu können, ist es notwendig, ein PayPal-Konto anzulegen. Dort werden eine Bankverbindung bzw. Kreditkarteninformationen hinterlegt.

Zahlarten vielfältig einsetzen: Das kann der Bezahldienstleister

Diese Angaben werden anhand einer E-Mail-Adresse und eines Passworts gesichert. Anschließend lässt sich das Zahlungsmittel auf verschiedene Art und Weise nutzen:

  • Online Shopping
  • Geldübermittlungen an Privatpersonen
  • Empfangen von Geldbeträgen

Sie können einen PayPal-Account nicht nur als Zahlungsmöglichkeit für Ihren Online-Einkauf verwenden. Möglich ist auch, Geld an Freunde oder Verwandte zu übermitteln, welches beispielsweise für einen gemeinschaftlichen Kauf gesammelt werden soll. PayPal vereinfacht solche Geldtransfers.

PayPal-Konto anlegen: So geht’s

Kunden, die PayPal als Zahlungsmittel beim Online Shopping nutzen, füllen lediglich ihre E-Mail-Adresse und ihr Passwort in das vorgegebene Feld ein, um ihre Bestellung zu bezahlen. Es ist nicht notwendig, für jede Transaktion alle Bankdaten anzugeben. Das Anlegen eines PayPal-Kontos erfolgt in wenigen Schritten:

  1. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse auf der PayPal-Webseite über das Anmelde-Feld ein.

  2. Bestimmen Sie ein Passwort.

  3. Fügen Sie Ihre Zahlungsquelle hinzu (Bankkonto oder Kreditkarte).

    So legen Sie ganz einfach ein PayPal-Konto an

Neben der Möglichkeit, Einkäufe zu bezahlen und Geld zu übermitteln, verspricht PayPal seinen Nutzern zudem einen umfangreichen Käuferschutz. Durch diesen werden beispielsweise Rückerstattungen bei mangelhafter Ware ermöglicht.

Zu den Nachteilen des Bezahlsystems zählt die Verfügung des Unternehmens über die individuelle Nutzungsfreiheit. Treten beispielsweise Probleme bei der Zahlung auf, besitzt PayPal gegebenenfalls die Befugnis, ein PayPal-Konto zeitweise einzufrieren.

Nachnahme: Die Option der Barzahlung

Über einen Kauf per Nachnahme lässt es sich einrichten, die Rechnung eines Onlineshops mit Bargeld zu begleichen. Die Zahlungsmethode sieht vor, dass der anfallende Kaufbetrag an den Post- bzw. Paketzusteller übergeben wird. Sie erhalten Ihr Paket im Austausch gegen den Rechnungsbetrag.

Auf diese Weise lässt sich Ware im Internet bestellen und trotzdem bar bezahlen. Allerdings bietet nicht jeder Onlinehändler die Zahlung per Nachnahme an. Außerdem sollten Sie zunächst überprüfen, ob für diesen Weg weitere Gebühren anfallen. In der Regel erhebt der Zusteller – beispielsweise die Deutsche Post – eine Nachnahmegebühr.

Grundsätzlich gilt: Bei einem Kauf per Nachnahme müssen Sie keine Bankdaten auf der jeweiligen Shopseite angeben. Verkäufer erhalten somit keine sensiblen Daten von Ihnen. Dieser Vorteil, der die Sicherheit und den Schutz vor Betrug erhöht, kann unter Umständen auch anfallende Nachnahmegebühren aufwiegen.

Zahlungsarten beim Online Shopping: Der Einkauf per Kreditkarte

Eine der beliebtesten Zahlungsarten stellt der Kauf per Kreditkarte dar. Die meisten Onlineshops akzeptieren Kreditkarten verschiedener Institute und ermöglichen es so einer großen Kundenzahl, Einkäufe zu tätigen. Bevor Sie Ihre Kreditkarte als Zahlungsmittel einsetzen, sollten Sie zunächst nachsehen, welche Kreditkarte Sie besitzen und wer Ihr Kreditkartenanbieter ist.In Deutschland sind VISA und Mastercard weit verbreitet und werden von nahezu allen Onlineshops akzeptiert - auch Kreditkarten von American Express werden vermehrt als Zahlungsart angenommen. Jeder Händler zeigt seinen Kunden auf der jeweiligen Plattform an, welche Kreditkarten er grundsätzlich annimmt.

    So bezahlen Sie online mit Kreditkarte

    Um die Bezahlung per Kreditkarte durchzuführen, gehen Sie wie folgt vor:

    1. Geben Sie den Vor- und Nachnamen des Karteninhabers ein.

    2. Tippen Sie die Kartennummer, welche auf der Kartenvorderseite vermerkt ist, ein.

    3. Geben Sie die CVV-Nummer an: Diese Prüfziffer finden Sie auf der Rückseite Ihrer Karte neben dem Feld, auf welchem sich Ihre Unterschrift befindet

    4. Gültigkeit: Geben Sie das Datum – Monat und Jahr – an, bis zu welchem Ihre Karte gültig ist.

      So zahlen Sie online mit Ihrer Kreditkarte - Beispiel: Esprit

    Da mehrere Angaben nötig sind, um die Transaktion auszuführen, kann die Zahlungsmethode ein gewisses Maß an Sicherheit vorweisen. Sie können zudem schon bei der Beantragung Ihrer Kreditkarte darauf achten, dass ein zusätzlicher Käuferschutz für das Online Shoppen gewährleistet wird. Durch weitere Passwort- und Prüfnummern oder eine zusätzliche App-Absicherung auf dem Smartphone lässt sich für mehr Sicherheit sorgen und das Risiko für Betrug geringhalten.

    Falls Sie noch keine Kreditkarte besitzen, sich jedoch für die Anschaffung dieses Zahlungsmittels interessieren, sollten Sie sich außerdem über anfallende Gebühren informieren. Sowohl im Internet als auch in stationären Bankfilialen können Sie sich Auskunft über Bedingungen, Kosten und Möglichkeiten verschiedener Kreditkarten einholen.

    Lastschriftverfahren: Bezahlung durch Abbuchung

    Die aufgeführten Zahlungsmethoden gelten als beliebte Optionen, Einkäufe im Internet zu tätigen. Neben den bereits erwähnten Zahlungsarten existieren viele weitere, die mehr oder weniger verbreitet sind. Zu den populärsten Wegen der Zahlung gehört auch das Lastschriftverfahren. Dabei erteilen Verbraucher dem jeweiligen Onlinehändler ein Lastschriftmandat, welches den Anbieter ermächtigt, den anfallenden Kaufbetrag vom Konto des Käufers abzubuchen.

    Für die Transaktion geben Sie sowohl den Besitzer des Kontos als auch die passenden Kontodaten (Kontonummer und gegebenenfalls die Bankleitzahl) an. Anders als bei einem Kauf über Drittanbieter muss Ihr Konto zum Zeitpunkt der Abbuchung entsprechend gedeckt sein. Während Sie bei einigen Bezahldienstleistern einkaufen und zu einem späteren Zeitpunkt bezahlen können, begleichen Sie beim Lastschriftverfahren direkt Ihre Rechnung. Für einen Zahlungsausfall können weitere Gebühren entstehen, da das Lastschriftverfahren gegebenenfalls rückgebucht werden muss.

    Sofortüberweisung: Gleich bei der Bestellung bezahlen

    Eine weitere von vielen etablierten Zahlungsarten ist die Sofortüberweisung. Das Prinzip dahinter ist einfach erklärt: Der Nutzer wickelt die Bezahlung direkt beim Bestellvorgang ab. Dafür wird er vom Shop, bei dem er bestellt, auf die Seite eines Sofort-Überweisung-Anbieters weitergeleitet. Etablierte Bezahldienstleister sind SOFORT Überweisung und giropay.

    Auf der Website des Anbieters müssen dann die Kontodaten sowie die PIN eingegeben werden, die auch für das Online-Banking von Relevanz ist. Im Anschluss steht eine Bestätigung der Transaktion zum Download bereit.

    Wie sieht es nun mit der Sicherheit von Sofortüberweisung aus? Diese Zahlungsart läuft ausschließlich über verschlüsselte Verbindungen. So wird das Risikopotenzial weitestgehend eingeschränkt.

    Dennoch gilt: Geben Sie Ihre Konto-PIN im Internet nur ein, wenn Sie Online-Banking betreiben oder sich gerade für die Zahlungsart Sofortüberweisung entschieden haben. Immer wieder setzen Betrüger darauf, Anbieterseiten nachzubauen. Diese sehen dem Original zum Verwechseln ähnlich – betreiben jedoch Datenklau.

    Vorkasse: Wenn der Kunde in Vorleistung geht

    Laut einer Studie der Vergleichsplattform idealo zu den beliebtesten Zahlarten nutzen 71 Prozent der Online-Einkäufer die Option Vorkasse. Hier geht der Kunde aktiv in Vorleistung: Zuerst wird die Rechnungssumme angewiesen, dann versendet der Onlineshop die Waren. Dieser Vertrauensvorschuss – den Sie nur etablierten und gut bewerteten Shops zukommen lassen sollten – wird von vielen Online-Händlern belohnt: Der Kunde bekommt oftmals einen Preisnachlass, ähnlich einem Skonto.

    Interessant:

    Auf dem ersten Platz der beliebtesten Zahlungsarten liegt der zitierten Studie zufolge der Kauf auf Rechnung (94 Prozent), es folgen PayPal (83 Prozent) und Lastschrift (74 Prozent). Danach schließen sich auf der Beliebtheitsskala die Zahlungsarten Vorkasse (71 Prozent) und Sofortüberweisung (66 Prozent) noch vor Kreditkarte (65 Prozent) an.

    Bezahlen im Internet: Weitere Möglichkeiten und Ergänzungen

    Die Zahlungsmöglichkeiten im Internet entwickeln sich stetig weiter. Banken, Dienstleister und viele Unternehmen beschäftigen sich mit den Wünschen und Bedürfnissen von Kunden: Welche Probleme treten derzeit bei der Online Bezahlung auf? Wie können die Bezahlwege weiter vereinfacht werden?

    Die Zahlungsarten erhalten immer neue Optimierungen. Sicherheit und Flexibilität zählen dabei zu den wichtigsten Aspekten, auf die Verbraucher achten. Durch die wachsende Mobilität gewinnen neue Zahlungsmethoden wie „Mobile Payment“ (übersetzt: mobile Bezahlung) an Bedeutung. Diese Bezahlform läuft auf elektronischem Weg ab und wird von unterschiedlichen Unternehmen angeboten. Verbraucher verwenden ein mobiles Endgerät, um an der Kasse im stationären Einzelhandel oder in Onlineshops zu bezahlen.

    Neben Weiterentwicklungen der Zahlarten gewinnen auch Bezahldienstleister zunehmend an Beliebtheit. PayPal, aber auch Klarna versprechen Verbrauchern ein Plus an Flexibilität und Sicherheit beim Shoppen im Netz. Die Unternehmen kooperieren mit verschiedenen Shops und Marktplätzen. Je nachdem, wo Sie einkaufen möchten, kann es sich anbieten, die vielfältigen Bezahldienstleistungen der Firmen in Anspruch zu nehmen.

    Zahlungsarten im Internet: Die richtige Wahl treffen und sicher shoppen

    Die Vielfalt an Zahlungsarten ist groß. Gerade da das Angebot wächst und sich die Zahlarten immer weiter verändern, lohnt es sich, die einzelnen Optionen genauer zu betrachten. Vor- und Nachteile der Zahlungsarten variieren. Dabei kommt es bei der Wahl des Zahlungsweges auch auf Ihre individuellen Bedürfnisse an. Denn alle Zahlungsarten haben Stärken und Schwächen.

    Es ist daher sinnvoll, umfassende Informationen über alle Faktoren wie Kosten, das Risiko für Betrug und die praktische Handhabung der einzelnen Zahlungsmethoden einzuholen und zu beachten. Am Ende ist Ihre Wahl auch eine Frage der Übersichtlichkeit: Bei einer Nutzung vieler verschiedener Bezahldienstleistern und Zahlmethoden kann der Überblick schnell verloren gehen – Kontrolle ist für Zahlungen und beim Umgang mit sensiblen Daten jedoch wichtig, um Gefahren im Internet zu umgehen.